Osteopathie und Kieferorthopädie: Zahnspangen bei Jugendlichen
Osteopathie kann die Therapie mit Zahnspangen bei Jugendlichen vor und während der kieferorthopädischen Behandlung positiv beeinflussen.
Vor kieferorthopädischer Behandlung bei Kindern
Es ist wichtig, frühzeitig zusammen mit Kieferorthopäden zu handeln. Es ist notwendig, die Ungleichgewichte zu beseitigen und so die Harmonie des Schädels und des Körpers wiederherzustellen, um eine gute Entwicklung des Kiefers zu ermöglichen.
Der Osteopath bringt die Wirbelsäule wieder ins Gleichgewicht und ermöglicht eine gute Beweglichkeit von Kopf und Nacken. Die für die Entwicklung und kieferorthopädische Arbeit schädlichen Muskelverspannungen werden begrenzt, ein gutes Wachstum ist dann möglich.
Während einer kieferorthopädischen Behandlung
Die kieferorthopädische Vorrichtung stützt sich auf die Strukturen des Schädels, um den Kiefer und die Zähne zu hebeln.
Die Art und Weise, wie die Zähne zusammenpassen, und damit die Position des Unterkiefers, wirkt sich über die Muskelketten auf den Rest des Körpers aus.
Es ist wichtig, dass sich der Patient an die durch diese kieferorthopädische Arbeit verursachten Veränderungen anpasst, weshalb der Osteopath diese Anpassungsfähigkeit verbessern wird. Osteopathie wird daher Nachbarschaftsbeschränkungen (neuromuskulär, myofaszial, gelenkig) lindern.
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